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Nominiert für MANU FACTUM die Ermittlung des Staatspreises für das Kunsthandwerk in NRW

Ich freue mich, dass meine Arbeit IM WORT SUMMERTIME, aus 442 Einsendungen nominiert wurde und bei der Landesausstellung zur Ermittlung des Staatspreises des Kunsthandwerkes MANU FACTUM dabei ist. Neben den Preisträgern werden gut 120 Teilnehmer im Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund präsentiert. Am 9. September wird die MANU FACTUM feierlich eröffnet. Weitere Informationen zum MANU FACTUM finden Sie HIER

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Die Arbeiten der IM WORT Kollektion benutzen den gestempelten Buchstaben als zeichnerisches Element. Manchmal folgen die Buchstaben dem Weg einer Linie, und zeichnen so eine Hortensie, oder sie lassen die Struktur eines Ginkgoblattes entstehen. Die verwendeten Buchstaben beschreiben den Namen der Darstellung. H-O-R-T-E-N-S-I-E stempelt die Hortensie und S-U-M-M-E-R-T-I-M-E bereitet den in der Hitze flimmernden Strand beschienen von der Sonne aus Citrin deren Strahlen das Wasser des Apatit in Blasenhaften Kreisen aufsteigen lässt. Jeder Buchstabe wird von Hand einzeln gesetzt. Das dünne Silberblech wird von den Buchstaben geprägt und geformt, um es zu planieren muss es mit der Flamme geglüht werden. Die hierbei entstehenden ersten Glühfarben der Silberoxidation sind einmalig und werden bewusst als Gestaltungsmittel beibehalten. Die facettierten Citrine reihen sich in der Kreisfassung zu einer Sonne. Ihre Strahlen verbinden sich mit den geschmiedeten Silberkreisen die aus der Apatitwolke aufsteigen.

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